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Brandschutz – Wohnhaus in Halle

Brandschutzkonzept
für ein Wohngebäude in Halle/S.

Wohnen

Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für ein Wohngebäude in Halle/S.

Die Magdeburger Straße 27 GmbH, beabsichtigt, auf einem Grundstück in der Magdeburger Straße 27 in Halle (Saale) ein bestehendes und derzeit nicht genutztes 6-geschossiges Verwaltungsgebäude komplex zu einem modernen Wohngebäude umzubauen. Der 6-geschossige Montagebau aus DDR-Zeiten ist voll unterkellert und steht direkt an der Magdeburger Straße im Zentrum der Stadt.

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Umbau Kita in Altenburg

Machbarkeitsstudie zur Sanierung und Anbau Kita "Am Lerchenberg"

Bildung

Bebauung "Am Lerchenberg"

Umbau und Erweiterung des vorhandenen Kindergartens unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen zur Betreuung von ca. 120 Kindern. 

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Brandschutz – Hochhaus Magdeburg

Brandschutzkonzept für zwei Punkthochhäuser in Magdeburg

Wohnen

Brandschutzkonzeption für zwei Hochhäuser mit 92 Wohneinheiten in Magdeburg

Das teilsanierte Gebäude ist ein markanter städtebaulicher Baustein im Verlauf der Birkholzer Weges in Magdeburg. Es befindet sich in nördlicher Stadtrandlage inmitten eines Neubaugebietes.

Bei dem als Wohngebäude mit insgesamt 92 Wohnungen genutzten Hochhaus handelt es sich um einen voll unterkellerten, 10-geschossigen Baukörper in Massiv-Bauweise aus DDR-Zeiten (WBS 70). Der Komplex besteht aus zwei baugleichen Gebäuden. Die Erschließung pro Gebäude erfolgt über ein massives Treppenhaus mit je einem Aufzug, welches alle Etagen miteinander verbindet.

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Umbau Geschäftsstelle Eisenberg

Sanierung und Umbau Geschäftsstelle Eisenberger Wohnungsgesellschaft mbH

Verwaltung

Umbau Geschäftsstelle Eisenberg

Der Auftraggeber, die EWG Eisenberger Wohnungsgesellschaft mbH, beabsichtigt, das zur Zeit leerstehende Gebäude „Jenaer Straße 4“ in Eisenberg energetisch zu sanieren und als zukünftige Geschäftsstelle zu nutzen. Neben den Umbauarbeiten für die zukünftigen Geschäftsräume werden mit diesem Konzept im 2. OG auch Räumlichkeiten für eine extern vermietete Gewerbeeinheit und eine Wohneinheit geschaffen.

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2 Tage Görlitz – unser Büroausflug

unter dem Aspekt der Architektur erlebten wir Deutschlands Görliwood bei herrlichem Sonnenschein vom 30.09–01.10.2021 gemeinsam mit dem kompletten eww-Team. Neben der Besichtigung des Altstadtmillion, erfuhren wir Architekturführungen der Kulturforum Görlitzer Synagoge, sowie des Braumeisters und des Görlitzer Hallenhauses. Kulinarisch begeisterte uns die Dreibeiniger Hund Gastronomie und der Besuch im Hotel Italia Görlitz ergänzte unseren Ausflug.

Gymnasium Rutheneum in Gera

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Gymnasium Rutheneum in Gera

Bildung

Schulneubau - Realisierungswettbewerb in Gera, 2. Preis

Die Herausforderung der Aufgabe bestand darin eine Wichtung zwischen den Anforderungen eines großzügigen Schulcampus und den denkmalpflegerischen Belangen eines Einzeldenkmals Rechung zu tragen und auf deren Grundlage ein planerisches Konzept zu entwickeln.

Unter Einbeziehung des pädagogischen Konzeptes wurde schrittweise ein Leitgedanken entwickelt, der sich an Prämissen wie dem  Zusammenspiel von Klarheit und Ordnung, effizienter Organisation und Übersichtlichkeit orientiert und diesen im Bestandgebäude und ergänzender Bebauung umsetzt.

Die städtebauliche Anbindung des Campus fügt sich in eine gleichmäßige Abfolge von Märkten und Plätzen der Stadt Gera ein und kann diese durch die  Pausenhofstruktur thematisch ergänzen und stärken. Im Zusammenhang mit der flankierenden Freiflächengestaltung bildet der Campus das Tor zur Stadt und wird als städtebauliche Auftaktsituation zum historischen Stadtzentrum erlebbar. Der Hauptteil der erforderlichen Neubaufläche wird in einem kompakten viergeschossigen Baukörper organisiert und bildet so den baulichen Rücken für das Gesamtarials. Die Anbindung des Neubaus an den denkmalgeschützten Bestand erfolgt in respektvollem Abstand und bildet in der Gebäudefuge einen logischen Zugang.

Die erheblichen Höhenunterschiede des Geländes wurden im Entwurf als fließende Ebenen mit inneren Durchwegungen betrachtet und so eine differenzierte Ausformung der ost- und westseitigen Eingangssituationen entwickelt.

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Wohnquartier in Jena Nord

Neubau Jena Nord Gutachterverfahren

Wohnanlage Jena Nord

Wohnen

Gutachterverfahren zum Neubau einer Wohnanlage in Jena Nord, 2. Preis

Die zu untersuchenden und derzeit nicht optimal ausgenutzten Grundstücke 455/2 und 456 erfahren mit der
vorgeschlagenen neuen Bebauung von 3 Gebäuden mit insgesamt 66 Wohneinheiten eine Aufwertung und
stellen einen modernen Auftakt des Wohnviertels im Norden von Jena dar.

Ziel des Entwurfes ist die Schaffung einer neuen attraktiven Wohnanlage, ausgerichtet für junge Familien, junge Senioren und Paare sowie Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung. Das vorliegende Konzept sieht drei unterschiedlich hohe Punktbauten vor, die so zueinander angeordnet sind, dass ein „Miteinander“ entsteht. Die geforderten unterschiedlich großen Wohnungen sind als bunte Mischung in den 4-6 geschossigen Neubauten untergebracht, es erfolgt keine Ausgrenzung eines Mietklientels.

Ein Stadtteilbüro, eine Begegnungsstätte, diverse Gewerbeeinheiten sowie rollstuhlgerechte Wohnungen lockern den Wohnungsmix zusätzlich auf und gewährleisten ein buntes Treiben auch außerhalb der Wohnräume. Durch den gegebenen Höhensprung des Geländes graben sich die Gebäude in die Erde ein und bilden dabei wie selbstverständlich nötige Nebennutzflächen wie Keller- und Technikräume. Durch die geschickte Anordnung der Neubebauung zum Bestand und unter den Prämissen „Belichtung“, „Begrünung“ und „Schall“ entsteht zusammen mit dem bereits vorhandenen 11-geschossigen Hochhaus eine zentrumsbildende Wohnanlage mit öffentlichen Bereichen (Platz mit Gewerbeanbindung), mit halböffentlichem Grün (Sitzgelegenheiten, Spielplatz) und privatem Grün (Terrassen+Gärten) in alle Ausrichtungen.

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