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Elegantes Wohnen in Halle (Saale)

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Elegantes Wohnen im Herzen von Halle (Saale)

Wohnungsbau 

Voßstraße 2 +11 in Halle (Saale)

Nahe des Zentrums an den historischen Franckesche Stiftungen gelegen wurden 12 ursprünglich baugleiche Wohnhochhäuser von verschiedenen Wohnungsgesellschaften saniert.

Mit unserem Beitrag für 2 Häuser der Wohnungsgenossenschaft FROHE ZUKUNFT konnten wir zu einer deutlichen Steigerung der Wohnqualität und zur Stabilisierung der Vermietungssituation beitragen.

Die städtebaulich dominanten Baukörper erhielten eine neue Balkonanlage entlang der gesamten Westseite.

Bei der Gestaltung der Ostseite und der Giebelfassaden wurde das Fugenbild der bestehenden geschosshohen Platten aufgegriffen und auf den neuen Außenputz projiziert. Auch in der Tragkonstruktion der vorgestellten Balkonablage ist ursprüngliche Gedanke des modularen Betonfertigteilbaus ablesbar.

Das Gebäude ruht optisch auf einem Sockel aus kleinteiligen dunklen Fliesen, in dem das Firmenlogo mit matt abgesetzten Fliesen eingearbeitet ist. Ebenso erscheint das Firmenlogo als Rasterlochung in den Fassadenplatten der Balkone. Farblich ist die gesamte Fassade homogen innerhalb einer Farbfamilie gestaltet. 

Das Gebäude wurde vollflächig gedämmt, einzelne Bauteile brandschutzmäßig ertüchtigt und die inneren Erschließungsräume aufgewertet. 

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Grüne Mitte in Halle (Saale)

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Grüne Mitte –
Neubau Wohngebäude in Halle (Saale)

Wohnen

Grüne Mitte - Neubau Wohngebäude in Halle (Saale)

Der FROHE ZUKUNFT Wohnungsgenossenschaft eG, als Bauherr beabsichtigte, im dicht bebauten Gründerzeitviertel (Paulusviertel) ein Wohngbeäude in der 2. Reihe zu errichten. Aufbauend auf dem 1. Preis im Wettbewerbsverfahren konnten eww architekten & ingenieure auf dem Grundstück „Fischer-von-Erlach Straße“ in Halle (Saale) ein neues 5-geschossiges Wohngebäude mit 18 WE und einer Tiefgarage mit 22 Stellplätzen errichten.

Das Gebäude wurde im Gebiet der ehemals vorhandenen 60 DDR-Garagen angeordnet und nutzt das vorhandene Grundstück maximal aus. Die unterschiedliche Höhenstaffelung des Gebäudes macht es möglich, dass die 2. Rettungswege der Wohneinheiten mittes Anleiterung durch die Feuerwehr möglich sind, ohne eine Umfahrung herstellen zu müssen.

Der Zugang zu allen Wohneinheiten ist barrierefrei. Die gleichmäßige Anordnung der Fensteröffnungen in Verbindung mit den farblich abgesetzten Loggien und dem Eingangsbereich schafft einen klar strukturierten Baukörper, der in Form und Farbgebung mit der Umgebung harmoniert.

Die fußläufige Verbindung zwischen öffentlicher Straße und dem Neubau erfolgt parallel zur Zufahrt der Tiefgarage. Duch die geschickte Anordnung des Baukörpers in Lage und Ausrichtung entsteht, unter den Prämissen „Belichtung“, „Begrünung“ und „Privatsphäre“, ein Wohnhaus mit halböffentlichem Freiraum (Spielplatz, Freisitz) und privatem Grün (Terrasssen, Gärten) in allen Ausrichtungen.

Als Erschließungssystem gibt es ein zentral angeordnetes Treppenhaus mit integriertem Aufzug, von dem die einzelnen Wohnungen (2-4 Raumwohnungen) niveaugleich erreicht werden können. Um ein langjähriges optimales Erscheinungsbild ohne viel Instantsetzungsmaßnahmen zu ermöglichen, wurden alle Wände des Treppenhauses mittels  Sichtbetonmatritzen ausgeführt. Der Hauptzugang im EG erfolgt durch die
erdgeschossige Aussparung im Baukörper.

Der aktuelle Bedarf an Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder/ Kinderwagen wird durch einen Fahrradraum im Erdgeschoß innerhalb des Gebäudes, sowie Fahrradstellplätze im Freien abgebildet.

Die Wohnungen in den Obergeschossen erhalten jeweils eine Loggia/Balkon, während den Wohnungen im Erdgeschoss jeweils eine Terrasse zugeordnet ist.

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Wettbewerbsbetreuung in Halle

Wettbewerbs-betreuung
NEUES QUARTIER AM THÜRINGER BAHNHOF

Wohnen

Städtebaulicher Ideenwettbewerb "NEUES QUARTIER AM THÜRINGER BAHNHOF"

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Findung eines städtebaulichen Be-bauungskonzeptes für ein durchmischtes Wohn- und Arbeitsquartier in direkter Nähe zum Bürgerpark am ehem. Thüringer Bahnhof, in Halle (Saale) unter dem Arbeitstitel „neues Quartier am Thüringer Bahnhof“.
 
Das zu betrachtende Areal mit ca. 45.000 m2 erstreckt sich über die gesamte Fläche zwischen Julius-Ebeling-Straße (Nord) und Schmiedstraße (Süd) sowie Merseburger Straße (Ost) und dem Park am Thüringer Bahnhof (West). Derzeit befinden sich 13 zusammenhängende Flurstücke (ca. 24.000 m2). Der zu beplanende Bereich umfasst ca. 38.000 m2 des Areals und unterteilt sich in einen „Ideenbereich“ und einen „Realisierungsbereich“.
 
Besondere Bedeutung kommt der Berücksichtigung der vorhandenen umgebenden Bebauung sowie der Vernetzung mit dem städtebaulichen Umfeld zu.
 
Das besondere Augenmerk gilt der passenden Art und dem angemessenen Maß der baulichen Nutzung. Der Entwurf muss zwischen „Außen und Innen“ -der Blockkontur und dem Innenbereich- sinnvoll vermitteln und einen nachhaltigen Mehrwert für den Stadtteil darstellen.
 
Auf dem Areal soll ein lebendiges Quartier entstehen, das sich durch eine Durchmischung von Wohn-, und Gewerbeeinheiten sowie attraktiven Freizeitmöglichkeiten und Freiräumen auszeichnet und die Qualität eines urbanen Gebietes aufweist.
 

Die Mischung Wohnen/ Gewerbe soll im Verhältnis 80 zu 20 stehen. Ziel ist es, die Potentiale der Grundstücke zu ermitteln und zu visualisieren, die wirtschaftliche Machbarkeit zu dokumentieren und dem Bauherrn bzw. der Stadt Halle eine Entscheidungsgrundlage für das geplante B-Plan Verfahren und die beabsichtigte Architektenbeauftragung zu liefern.

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Transparentes Entrée in Altenburg

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Transparentes Entrée in Altenburg

Verwaltungsgebäude

Erweiterung der AWG-Geschäftsstelle Altenburg

Mit der Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes  entstand ein neuer Haupteingang, der als „Adresse“ verstanden wird und Besucher wie Mitarbeiter durch eine vorgelagerte Eingangszone ins Gebäude leitet.
Während sich der Anbau, der auch zwei Vorstandsräume und einen Besprechungsraum enthält,  baukörperlich in den Bestand einordnet, nimmt er durch Fassadengliederung und Materialität eine eigenständige Position innnerhalb des Gesamtensembles ein. Die schützende und zugleich durchlässige „Filterschicht“ aus perforierten Metallen (z.B. Lochblech und Streckmetall) wird als neues Leitmaterial verstanden und zieht sich gestalterisch als verbindendes Element bis über die Hauptfassade.

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Eigentumswohnungen in Chemnitz

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Neubau einer Eigentums-Wohnanlage in Chemnitz

Wohnen

Neubau einer Wohneigentumsanlage mit 40 Wohnungen im Süden von Chemnitz

Im Auftrag der Wohnungsbaugenossenschaft „EINHEIT“ eG Chemnitz wurden zwei Wohnungsneubauten incl. Tiefgaragen im Süden von Chemnitz umgesetzt.

In dem intakten Wohngebiet „Scharfensteiner Straße“ im Süden von Chemnitz wurden durch die Wohnungsbaugenossenschaft „EINHEIT“ eG zwei zwillingsgleiche Neubauten
errichtet, die den am Standort nicht vorhandenen Bedarf an großzügigen familienfreundlichen Wohnungen abbilden. 
 

Die beiden Wohngebäude sind mit insgesamt 40 barrierefreien Wohneinheiten ausgestattet, die über eine direkte Anbindung an die jeweilige Tiefgarage verfügen. 

Großzügige, nach Westen orientierte, Loggien mit einem Blick über Chemnitz machen die Wohnungen unverwechselbar.

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Meisterstützpunkt in Dörtendorf

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Meister­stützpunkt Dörtendorf

Büro | Verwaltung

Bauliche Umstrukturierung auf dem Grundstück der Wasseraufbereitungsanlage im Süden von Thüringen

Im Auftrag der Thüringer Fernwasserversorgung übernahmen wir Neubau, Anbau und Sanierung des Funktions- und Verwaltungsbaus in Dörtendorf.

Im Zuge der Umstrukturierungsmaßnahmen der Thüringer Fernwasserversorgung wurde auf dem Gebiet der ehemaligen Trinkwasseraufbereitungsanlage in Dörtendorf ein neuer Meisterstützpunkt errichtet.

Der Typologie der umliegenden Hofsituationen entsprechend erfolgte die Anordnung aller nötigen Funktionsbereiche (Garagen, Werkstätten, Lager) unter Einbeziehung des vorhandenen Gebäudebestandes um einen zentralen Werkhof.

Der zweigeschossige Neubau beherbergt neben dem Herzstück der Anlage, einem Datenknotenpunkt für das gesamte Versorgungsnetz der Thüringer Fernwasserversorgung, auch die Büroeinheiten und Sanitärbereiche der neuen Meisterbereiche.

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Barrierefreies Wohnen in Altenburg

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barrierefreie Wohnanlage in Altenburg

Wohnen

Neubau einer barrierefreien Wohnanlage mit 52 Wohnungen in Altenburg

Im Auftrag der AWG Wohnungsgenossenschaft e.G. Altenburg entstand eine barrierefreie Wohnanlage in Verbindung mit einer neuen Begegnungsstätte.

Der Neubau mit 52 Wohnungen im Norden von Altenburg/Thüringen orientiert sich in Kubatur und Geschossigkeit an der umgebenden Bebauung und reagiert durch seinen 3-gliedrigen Baukörper auf die vorhandene städtebauliche Situation am Sperlingsberg.

Die drei Baukörper werden funktional über außen liegende, nach Osten bzw. Norden ausgerichtete Laubengänge in allen Geschossen miteinander verbunden und gewährleisten den Zugang zu allen Wohnungen. Abstellboxen in den Laubengängen bilden Pufferzonen zur belebten Münsaer Straße und gliedern gleichzeitig
die Fassade.

Zwei außen liegende Treppenhäuser, ergänzt mit Aufzügen, stellen den barrierefreien Zugang zu den 1.5-, 2- und 3- Raumwohnungen dar. Eine zentral angeordnete großzügige Begegnungsstätte im Erdgeschoss von Bauteil C bildet ein gemeinsames
Zentrum für alle Anwohner. Der Neubau wurde als KfW 70-Energieeffezienzhaus umgesetzt.

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Sanierung Wohngebiet in Gera

Machbarkeitsstudie zur Sanierung Wohngebiet am Bieblacher Hang in Gera

Wohnen

Machbarkeitsstudie zur Sanierung Wohngebiet am Bieblacher Hang Bauabschnitt III in Gera

Der Bieblacher Hang war eines der ersten komplex geplanten Wohngebiete, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Gera errichtet worden sind. Auf dem nördlich der Stadt gelegenen, nach Westen und Süden stark geneigten Gelände entstanden im Zeitraum von 1957 bis Ende der 1980er Jahre 3-4-5 und 10-geschossige Wohnbauten mit insgesamt 2275 Wohneinheiten. Parallel dazu wurden die für das Erscheinungsbild der Siedlung charakteristischen, parkartigen gestalteten Freiflächen angelegt.

Die von L. Bortenreuter, K. Sommerer u.a. konzipierte städtebauliche Planung sorgte – gemessen an den Standards der damaligen Bauzeit – für außerordentlich hohen Wohnkomfort und bezog alle wichtigen Versorgungseinrichtungen mit ein.

2018 kaufte Götz Fluck (Inhaber ImmoMa) das 43.500 Quadratmeter große Areal mit 822 Wohnungen von der kommunalen Wohnungsgesellschaft „Elstertal“.  Die Fertigstellung der Sanierung ist bis 2025 geplant. Das Team der ImmoMa in Gera hat heimische Mitarbeiter, die das Gebiet und die Mieter sehr gut kennen.

In   dieser  Machbarkeitsstudie für die Sanierung aller Gebäude des Bauabschnittes III sollen sinnvolle Vorzugslösungen für die weiteren Planungsschritte, unter Berücksichtigung der auftraggeberseitigen Belange, Auflagen des Flächendenkmals sowie der örtlichen und topografischen Besonderheiten herausgearbeitet werden.

Dabei besteht besonders ein Bedarf an Zwei- und Dreiraumwohnungen mit Balkon. Barrierefreie Wohnungen wären von Vorteil, sowie Grundrissveränderungen. Speziell Senioren sind an dem Standort interessiert, aufgrund der Nähe zu einem Supermarkt. Auch Einraumwohnungen sind daher teilweise denkbar.

Die Modernisierung der Wohngebäude (zur Erhöhung der Attraktivität für die Vermietung), die Herstellung des zweiten Rettungsweges und Barrierefreiheit sowie die energetische Sanierung stehen dabei vielfach im Widerspruch zu den Denkmalpflegerischen Auflagen.

Es geht daher darum Lösungen zu sondieren, die einen Kompromiss zwischen den verschiedenen Belangen herstellen können, um diesen Teil des Bieblacher Hanges -mit derzeit fast 80-prozentigen Leerstand – neues Leben einzuhauchen und zu verhindern, dass weitere Mieter den Hang verlassen müssen, da keine barrierefreien Wohnungen existieren.

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Neubau Mehrfamilienhaus in Gera

Neubau Mehrfamilienhaus in Gera

Wohnen

Neubau eines 5-geschossigen Wohnhauses mit Tiefgarage Humboldtstraße 26a in Gera

Der Bauherr – die MDI Development Gera I GmbH – plant eine Überbauung des ca 1.500 m² großen Grundstücks mit einer innerstädtischen Wohnanlage, die neben Eigentums- und Mietwohnungen ggf. auch Wohnformen für Senioren integriert. Es sollen auf einer Nutzfläche von ca. 2000 m2 ungefähr 22 Wohnungen entstehen, die jeweils über einen eigenen Freisitz in Form einer Loggia oder einer (Dach-) Terrasse verfügen. Der gefasste Hinterhof stellt zum einen die Erschließung des südlichen Gebäudeabschnittes dar und dient den Bewohnern als gemeinschaftliche Freifläche.

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