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Schloss in Heuckewalde

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Schloss Heuckewalde

Kulturbau

Sanierung und Umbau eines Schlosses in Heuckewalde im südlichen Sachsen-Anhalt

Umbau / Sanierung und Rekonstruktion einer Schlossanlage zu einem Privatwohnsitz

Bei dem Kulturdenkmal „Schloss Heuckewalde“ im südlichen Sachsen-Anhalt handelt es sich um eine denkmalgeschützte Vierflügelanlage. Bei dem Schloss handelt es sich um eine Vier-Flügelanlage. Die 2-geschossigen und voll unterkellerten Gebäude mit Satteldächern umschließen einen privaten Innenhof.

Das leer stehende denkmalgeschützte Gebäude hat in der Vergangenheit mehrere Nutzungen erfahren. Das Schloss wurde im Jahr 2010 durch die Bauherrschaft
käuflich erworben und wird in Etappen saniert. Im Jahr 2015 wurde der erste Bauabschnitt, die Sanierung des Daches, abgeschlossen.

In privater Nutzung soll das Schloss zukünftig ausschließlich als Wohn- und Arbeitsort genutzt werden.

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Neubau Demenzwohnanlage Halle

Demenzwohn­anlage Halle

Sozialbau

Realisierungsstudie für den Neubau einer Demenz-Wohnanlage in Halle/Saale

Neubau einer Wohnanlage für demenziell erkrankte Menschen und betreutes Wohnen

Auf Grundlage der erhöhten Nachfrage wurde der Neubau einer Wohnanlage für demenzerkrankte Menschen, kombiniert mit betreutem Wohnen im Rahmen der Studie unter Betrachtung der rechtlichen, fInanziellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte untersucht.

Bei dem  2- geschossigen Gebäude handelt es sich um einen geschwungenen Baukörper mit großzügigem Innenhof. Im Erdgeschoss sind neben 24 Zimmern für Demenzerkrankte zwei großzügige Wohnbereiche mit abtrennbarer Küche sowie Lagermöglichkeiten angegliedert. Alle Zimmer gewährleisten den direkten Zugang zum privaten Wohnbereich bzw. zum Innenhof.

Im Obergeschoss sind 15 Zwei-Raum Wohnungen als  „betreutes Wohnen“ konzipiert. Die Zugänglichkeit erfolgt über eines der beiden, mittig im Gebäude angeordneten,
Treppenhäuser. Jede Wohnung verfügt ein eigenes Bad, Küche, Abstellraum, Wohn- und Schlafzimmer und Balkon. 

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Neubau Behindertenwohnen Altenburg

Lebenshilfe Altenburg

Sozialbau

Neubau und Sanierung für die Lebenshilfe in Altenburg/Thüringen

Umnutzung eines bestehenden Gebäudes zum Betreuten Wohnen für ältere, geistig schwerst-/ mehrfachbehinderte Menschen

Für die AWG Altenburg und die Lebenshilfe Altenburg e.V. soll die Umnutzung des ehemaligen Landschulheimes zu einem Betreuten Wohnen mit Tagespflegeeinrichtung für ältere, geistig schwerst-/ mehrfachbehinderte Menschen  im westlichen Teil der thüringischen Stadt Altenburg geplant und realisiert werden. Die Lebenshilfe Altenburg e.V. besitzt bereits fünf Wohnstätten mit 78 pflegebedürftigen Personen.

In Zukunft soll auf dem ca. 5.000m² großen Grundstück des ehemaligen  Landschulheims eine weitere Betreuungseinrichtung mit Wohnnutzung für bis zu 22 pflegebedürftige Personen entstehen.

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Betreutes Wohnen in Teuchern

Neubau Betreutes Wohnen in Teuchern

Betreutes Wohnen Teuchern

Sozialbau

Neubau und Sanierung Betreutes Wohnen in Teuchern

An der  Platzfront zum Markt wird mit der Realisierung einer  gewerblichen Nutzung im Erdgeschoss das Programm des Marktplatzes um eine weitere Zentrums-Funktion erweitert.

Anschließend an die Brandwand des „Zentral“ – Gebäudes erweitert ein Neubau das Marktplatz-Quartier entlang der Oberstraße und schließt die offene Raumkante mit einer zweigeschossigen Fassade. Ein dem Maßstab der Straße angemessener Zwerchgiebel akzentuiert den Abschluss des Gevierts.

In der Abwicklung der neuen Straßenfront befinden sich der Zugang zum Foyer des Wohn-Ensembles und ein durch großformatige Fenster zur Straße orientierter Gemeinschaftsraum. Im Bestand werden kleinere Wohnungen als Alters-Wohnung realisiert. Im Neubau wird dieses Programm fortgeführt und um größere Wohnungen ergänzt. In den größeren Wohnungen des Neubaus sind Schlaf- und Wohnbereiche durch Vorzonen voneinander differenziert.

Die Erscheinung des Hauses wird bestimmt durch die dominante Dachfigur und murale Wandflächen, die durch Fensterachsen gegliedert sind. Die Zwerchgiebel akzentuieren die Gebäudeseiten und verzahnen Dach- und Hauskörper. Dieses Bildungsprinzip wird im Anbau adaptiert. Die axiale Fassadentextur wird mit großformatigen Fensternischen in ruhiger Reihung fortgesetzt.

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Industriehalle in Gera

Neubau Bikar Aluminium

Industrie | Gewerbe

Neubau der Fertigungshalle der BIKAR-Aluminium GmbH im Gewerbegebiet Korbußen an der A4 bei Gera / Thüringen

Hallenerweiterung aus Stahlrahmen mit einer Spannweite von 33 m

Durch die stetige Weiterentwicklung des Produktionsstandortes BIKAR Aluminium war ein Umbau der vorhandenen Lagerhalle 1 mit einer Fläche von 1.600 m² sowie deren Erweiterung um ca. 900 m² erforderlich. Die Hallenerweiterung wurde aus Stahlrahmen mit einer Spannweite von 33 m und einer Verkleidung aus Sandwichelementen in den Firmenfarben des Auftraggebers realisiert. Die Baumaßnahme wurde im laufenden Betrieb ausgeführt.

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„Sonnenhof“ in Gera

Sanierung und Rückbau Sonnenhof Gera

"Sonnenhof"- Wohnungsbau in Gera

Wohnen

Reduzierung der Baumasse des Wohnquartiers im Zentrum von Gera für die "Elstertal"-Infraprojekt GmbH

Sanierung und Rückbau des nördöstlichen Flügels des Quartiers, der als letzter Teilabschnitt die Gesamtmaßnahme abschließen soll.

Bei dem Gebäude handelt es sich um den letzten Teilabschnitt des innerstädtischen Quartiers „Sonnenhof“ in Gera.

Der städtebaulichen Vorgabe folgend wurde der Baukörper um drei Etagen reduziert und durch vertikale Fassadentekturen und Terrassenwohnungen in der obersten Etage neu geformt. 

Die Eingangsseite erhielt eine neue Vorzone mit Rampenanlage, um eine barrierefreie Erschließung zu ermöglichen. Die im P2 typischen Gemeinschaftsaufzüge in den Zwischensegmenten wurden rückgebaut und der Wohnfläche zugeschlagen. 

Über neue, den Treppenhäusern zugeordnete Aufzüge, können alle Wohneinheiten barrierefrei erreicht werden.

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Wohnquartier in Halle

"Grüne Mitte"- Wohnungsbau mit Tiefgarage

Wohnen

Neubau mit 18 Wohnungen in Halle/Saale für die „Frohe Zukunft" Wohnungsgenossenschaft eG

In Anlehnung an die umgebende Bebauung reagiert der Neubau mit seinem kompakten Baukörper auf die vorhandene städtebauliche Situation.

Im Kontrast zur umgebenden Quartiersrandbebauung wird durch den Solitär im Inneren des Quartiers ein wichtiger Beitrag zur qualitätvollen Nachverdichtung und Weiterentwicklung des „Paulusviertel“ in Halle (Saale) geschaffen. 

Durch die Einordnung einer Tiefgarage kann der vorhandene Garagenkomplex vollständig rückgebaut und die Freiflächen neu geordnet werden. 

Im Wohngebäude sind 18 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Grundrissvarianten eingeordnet. Alle Wohneinheiten sind barrierefrei erreichbar und mit Balkonen ausgestattet.

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Volksbank eG Geraer Bank

Neubau Volksbank Gera

Büro | Verwaltung

Neubau eines Verwaltungsgebäudes für die Volksbank eG Gera zur Erweiterung des bereits bestehenden Bankgebäudes.

Der Erweiterungsbau der Geraer Bank eG erfolgte als innerstädtische Lückenbebauung zum Verwaltungsgebäude. 

Das Gebäude dient als Erweiterung des Nachbarhauses und ist für eine Büronutzung vorgesehen. Der Zugang zu den Etagen erfolgt durch einen separaten Zugang aus dem Treppenhaus der Volksbank im Nachbarhaus. Der Neubaukörper als Lückenbebauung zwischen Leipziger Straße 37 und 41 orientiert sich am ursprünglichen Bestandsgebäude. Der Innenbereich des Gebäudes wird durch einen Lichthof mit Tageslicht versorgt. In den oberen Etagen wurden großzügige und moderne Arbeitsräume für Mitarbeiter und Vorstand geschaffen. 

Das Raumangebot wurde um eine Cafeteria mit Sitz- und Rückzugsbereichen ergänzt. Bodengleiche Fensterflächen mit davor gelagerten Balkonen ermöglichen einen Ausblick über die Dachlandschaft von Gera und tragen zur Regeneration der Angestellten bei. 

Durch die direkte Anbindung an das vorhandene Treppenhaus konnten die zusätzlichen Flächen vollumfänglich der Nutzfläche zugeschlagen werden.

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Wohnquartier in Erfurt

Schaubild Neubau Rotdornweg Erfurt

Rotdornweg Erfurt

Wohnen

Städtebauliches Konzept für die kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt

Das in den 1930 er Jahren errichtete und ca. 1 ha grosse innerstädtische Wohnquartier „Rotdornweg“ in Erfurt war auf sein Entwicklungspotential hin zu untersuchen.

Nach den ersten Voruntersuchungen wurden städtebauliche Konzepte entwickelt, die sich sowohl mit dem Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz als auch den Möglichkeiten einer kompletten städtebaulichen Neuordnung des Areals beschäftigten. 

Diese Konzepte berücksichtigen den aktuellen Medienbestand, Freiraumqualitäten und Wertung der Bestandsbaukörper. Außerdem das Formulieren von Grundsätzen für eine Einordnung von Neubaukörpern. Als starkes gestalterisches Moment wurde die bestehende Allee mit Großgrün und der zentralen Aufweitung zu einem Platz herausgearbeitet. 

Die Parkstellflächen werden unterirdisch oder in Sockelgeschossen eingeordnet. Sämtliche Neubaukörper werden barrierefrei ausgebildet und sind als Ein- bis Fünfraumwohnungen umsetzbar.

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Wohnpark in Gera

Wohnpark Berliner Straße Gera

Wohnen

Umbau, Sanierung und Ergänzungsneubau eines Wohnparks in Gera/Thüringen

Mit direkter Anbindung an die Hauptgeschäftsstelle der WBG „ Glück Auf“ Gera eG wurde aus einer, durch Wildwuchs durchzogenen, Brachfläche ein eigenständiges innerstädtisches Wohnquartier geschaffen.

Es erfolgte eine gesamte Erneuerung der Medienerschließung und verkehrstechnischen Anbindung. Durch die städtebauliche Ausrichtung der Baukörper werden unterschiedlichste Freiraumqualitäten umgesetzt, die als Sonnendecks, Wandelwege und vorgelagerte halböffentliche und private Verweilbereiche ausgebildet werden. 

Das Gesamtareal mit einem Komplettumbau und zwei Neubaukörpern wurde in drei Bauabschnitten realisiert. Jedem Baukörper wurde im Erdgeschoss eine Sonderfunktion zugeordnet um die quartiersinterne Vernetzung zu fördern. 

Physiotherapie, Concierge und Begegnungsstätte werten das Quartier mit insgesamt 80 Wohnungen auf.

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